Das Fermi Paradoxon – 1687

Lesezeit: kunterbunte 6 Minuten

Zuerst einmal – glasklar – viele der hier kurz vorgestellten Theorien werden von der Mainstream Wissenschaft als grober Humbug abgetan oder gar bekämpft, da sie die Eliten und ihre Macht ernsthaft in Frage stellen und bedrohen würden [ok … der letzte Spruch ist jetzt ziemlich wirres youtube Geschwafel].

Aber wie war das mit der Erkenntnis, die Erde dreht sich um die Sonne, dem eigentlichen Zentrum unseres Planetensystems? Auch alles grober Humbug zur damaligen Zeit! Der arme Galilei wäre deshalb sogar beinahe auf dem Scheiterhaufen gelandet – hatte aber noch Glück im Unglück, musste nur vor einem katholischen “Gericht” – auf dem Boden liegend – seiner Erkenntnis abschwören und bekam lebenslangen Hausarrest mit Veröffentlichungsverbot … puh – nochmal Schwein gehabt! Unliebsames verschwinden lassen geht heute aber wesentlich subtiler und eleganter –  ohne die ganze Dramatik – Forschungsgelder streichen, Facebook Account löschen lassen und fertig!

Also Vorsicht, weg mit den Scheuklappen und mal genauer hinschauen … egal – spannend wird es und nun zur eigentlichen Frage:

Ja wo stecken sie bloß alle? Die coolen Vulkanier, die etwas dubiosen und gestörten Romulaner, die fiesen Klingonen und die ganz fiesen und bösen Borg? Das ganze Star Trek Universum? Nichts – absolute Funkstille!

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Ja genau, und so etwas Ähnliches dachte sich der Physiker Enrico Fermi bereits 1950. Ein paar grundlegende Zahlen und Annahmen zugrunde gelegt – nur zu unseren ollen Milchstraße durchkalkuliert, 100 000 Lichtjahre breit und 10 Milliarden Jahre alt – müsste es einer sehr weit fortgeschritten und hoch entwickelten Zivilisation jedenfalls locker möglich gewesen sein, in ein paar schlappen Millionen Jahren, etwa 20 bis 40 Millionen Jahre genau – etwa 66 Millionen Jahre sind gerade mal unsere Dinos her – diese Galaxie mehrfach zu durchqueren und vollständig zu kolonialisieren – auch ohne Warp-Antrieb und mit Generationenraumschiffen. 

Fermis Feststellung: “Where is everybody?” – das Fermi Paradoxon!

In den nun folgenden Jahren und Jahrzehnten haben dann einige – eigentlich gut bezahlte und seriöse – Physiker nun die wildesten Berechnungen und Theorien zu eben diesem Problem entwickelt, die man sich nur so vorstellen kann:

Vier Richtungen davon und wieso wir noch keinen first contact zu Außerirdischen hatten:

1. Es gibt sie einfach nicht! Die Rare Earth Hypothese von Peter Ward und Donald Brownlee – wir sind eben die Krone der Schöpfung, basta!

2. Es gibt sie nicht mehr! Selbstauslöschung oder Gamma Ray Burst von Stephen Hawking und Carl Sagan [“Unser Kosmos”]

3. Sie waren schon hier! Präastronautik und die Anunnaki mit ihrer Mission des “civilization building” aus der Welt der alternativen Geschichtsschreibung

4. Sie sind immer noch hier! Wir werden beobachtet und studiert oder reptiloide außerirdische Formwandler kontrollieren uns! Ihr Erkennungszeichen? … die mit Daumen und Zeigefinger der linken und rechten Hand geformte Raute! Von David Icke und von mir!

1. Rare Earth oder wo sind sie? Es gibt sie nicht!

Ja klar, es sind sehr viele Zufälle oder günstige Konstellationen im Universum nötig, die zu angeblich “intelligenten” Leben zu führen.

Zuerst einmal wichtig ist die Lage eines Planetensystems in seiner Galaxie – bitte schön weit außen in einem ruhigen Seitenarm der Milchstraße z.B. mit nur noch wenig Action und nicht zuviel hoher Strahlung, wie etwas näher am Zentrum unserer Galaxie. Unser gemütliches Sonnensystem braucht übrigens 240 Mio Jahre für eine Umrundung dieses Zentrums. Check!

Dann noch die Sache mit der habitablen Zone und Planetenmasse, noch eine solche glückliche Fügung! Ein Gesteinsplanet muss genug Masse aufweisen, um eine Atmosphäre halten zu können – ein starkes Magnetfeld aufweisen, um kosmische Strahlung oder Sonnenwind abzuwehren – einen großen Mond haben, um die Umlaufbahn und die Eigendrehung zu stabilisieren – und nicht zu nah oder entfernt von seiner Heimatsonne entfernt sein, um flüssiges Wasser zu ermöglichen. Check!

Kosmische Voraussetzungen sind gegeben, also ab auf die Erde. Nächste Frage, wieso haben sich einfache Kohlenstoffketten zu Proteinen und einfachen Einzellern zusammengeschlossen und teilen sich so vor sich hin? Wieso haben sich diese Einzeller in einer Milliarde Jahren zu angeblich “intelligenten” Leben zusammengerauft? Göttliche Fügung!

Ach ja , und noch ein glücklicher Zufall – die Sache mit den Dinos, die durch einen fetten Asteroideneinschlag vor 66 Mio von der Karte der Evolution getilgt wurden, wodurch erst der Aufstieg unserer ach so “intelligenten” Säugetierart ermöglicht wurde! Check!

Wir sind also einmalig im Universum und die Krone der Schöpfung!

Bullshit, wir sind nichts weiter als Insekten, Stubenfliegen, Dreck unter den Fingernägeln und diese Überheblichkeit ist nur wenig zielführend. Wir kapieren nichts und unsere Physik erzählt uns schon seit Jahrzehnten, dass unser Universum ja wahlweise zu 70 bis 80 Prozent oder mehr aus dunkler Energie und Materie bestehen müsse, da sonst unsere Berechnungen und Theorien nicht aufgehen. Was ist das aber jetzt genau? Leider nicht mit unseren Detektoren und Teleskopen nachweisbar, da eben dunkel – wir, die Krone der Schöpfung und einzigartig im gesamten Universum! 

Und Gott hat unseren Planeten vor 6000 Jahren mit allem drum und dran eben mal einfach so – weil er gerade Bock oder Langeweile hatte – an einem Tag erschaffen …

</Ironie aus>

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2. Selbstauslöschung oder wo sind sie? Es gibt sie nicht mehr!

Klar, es gab intelligente außerirdische Zivilisationen, deren Entwicklung aber unweigerlich zur Selbstauslöschung führte, noch bevor es mit dem Weltall und mit “to boldly go where no one has gone before” so richtig losging.

Beispiel gefällig? Unser Heimatplanet und die Kubakrise 1962. Damals standen sich die verfeindeten Blöcke UdSSR und USA hochgerüstet mit atomaren Waffen feindlich gegenüber. Die UdSSR wollten jetzt im befreundeten Kuba – quasi vor der Haustür der USA – Atomraketen stationieren, um damit jede Stadt in den USA quasi ohne Vorwarnzeit zu erreichen. Der Ami fand das natürlich nicht so toll und hatte schon den Finger am Abzug – die ganze Sache eskalierte und wir standen kurz vor einem heftigen Atomkrieg zwischen diesen verfeindeten Blöcke. Zum Glück lenkten die Russen ein und drehten mit ihren Schiffen vollgeladen mit Atomraketen kurz vor Kuba dann doch noch ab.

Unsere Welt wäre dann heute nicht mehr wiederzuerkennen. Anstatt zig Milliarden Weltbevölkerung gäbe es vielleicht nur noch wenige Millionen, die in kleinen Gruppen weit verstreut herumziehen und ums Überleben kämpfen. Und treffen Gruppen mal aufeinander, hauen die sich auch noch gegenseitig die Köpfe ein.

An Spacetourismus oder an Besiedelung von Mond oder Mars ist dann natürlich nicht mehr zu denken – Ende, aus, vorbei!

Heute würde man übrigens einen verfeindeten Block nicht mehr mit Atomwaffen in die Knie zwingen, da geht doch zuviel kaputt. Die elegantere und auch nicht genau nachvollziehbare Möglichkeit ist ein massiver Hackerangriff auf z.B. wichtige Infrastruktur eines Landes – einfach mal die Stromversorgung des feindlichen Landes für mehrere Tage heftig unterbrechen – fertig!

Das Ziel unserer Selbstauslöschung betreiben wir aber immer noch weiter – eben mit Zerstörung unserer Lebensgrundlage und unseres einzigen Planeten durch Umweltvergiftung und Ausbeute sämtlicher Rohstoffe.

Es geht aber nur langsam voran mit dieser Selbstzerstörung und Mutter Natur liefert da wesentlich effizientere Methoden. Klar, der Asteroideneinschlag – aber den würde die Menschheit wohl irgendwie überstehen.

Auf Platz zwei liegen dann heftige Sonneneruptionen und damit verbundene Stürme aus elektrisch geladenen Teilchen, die vielleicht 90 Prozent unserer Satellitensysteme zu Elektroschrott verwandeln und die Stromversorgung durch induzierte Überspannung weltweit außer Gefecht setzen – Ende, aus, vorbei! Übrigens müssen schon heute Satelliten bei hoher Sonnenaktivität in ihrer Position gedreht werden, um wichtige elektronische Bauteile zu schützen und im Windschatten zu halten.

Noch mehr davon? Etwas exotischer, aber eben keine graue Theorie, sondern schon vielfach beobachtet, zuletzt am 14.01.2019 22:00 MEZ: der Gamma Ray Burst GRB 190114C. Verschmelzen zwei Neutronensterne, so werden unter bestimmten physikalischen Bedingungen enorme Mengen elektromagnetischer Strahlung freigesetzt – in wenigen Millisekunden bis Sekunden in etwa soviel Energie, wie unsere Sonne in ihrem ganzen Leben abgibt! Irgendwas mit Teraelektronenvolt und das gebündelt in einem Strahl!

Ein solcher GBR in unserer kosmischen Nähe würde unsere Erde dann einfach nur noch grillen und nicht mal mehr eine Mikrobe wäre noch am leben – Ende, aus, vorbei!

3. Präastronautik, die Anunnaki oder wo sind sie denn?
Sie waren schon hier!

Klar, die Mainstream Geschichtsschreibung steckt voller Ungereimtheiten und Widersprüchen – da brauchen wir uns nichts vorzumachen – Tatsache!

Einige völlig offene Fragen gefällig? Ok. Wieso bildete sich aus einigen in der Wüste herumstreunenden Typen*innen auf einmal die Hochkultur der Ägypter mit phantastischer Staatsorganisation und ebenso phantastischen Bauwerken? Aus dem Nichts und nicht nur in Ägypten, sondern auch im fernen Osten wie z.B. Mesopotamien oder auch einige Hochkulturen in Südamerika und sogar China? Und alles in etwa zur gleichen Zeit? 

Noch wilder: verbindet man diese fast gleichzeitig entstandenen Hochkulturen rund um den Globus – Peru, Ägypten, Mesopotamien, China und wieder zurück – mit einer Linie, so ergibt sich eine Kreisbahn mit etwa 30 Prozent Neigung zum Äquator!

Spätestens jetzt kommen die Anunnaki ins Spiel, humanoide Außeridische vom Planeten Nibiru und im alten Mesopotamien als Götter verehrt – verständlicherweise. Wir kennen alle diese uralten Steinreliefs von überall auf der Erde mit gleichen Abbildungen von seltsamen Wesen, Wesen in Raumanzügen oder gar Abbildungen von Raumschiffen.

Sie kamen vor zehntausenden von Jahren mit ihrer Mission eines civilization building hier auf die Erde und trafen erst einmal auf eine Horde von geistig minderbemittelten Wilden. Also war zuerst etwas Genmanipulation von Nöten, um unserem Hauptprozessor – unserem Brain – auf die Sprünge zu helfen. Dazu dann noch etwas Know How vermittelt und schon entstanden die ersten Hochkulturen. Mission erfüllt und die Anunnaki zogen weiter zum nächsten minderbemittelten Planeten, um dann dort der Entwicklung in den Hintern zu treten.

In einer weniger charmanten Version suchten die Anunnaki jedoch nur nach per Genmanipulation willig gemachten Arbeitssklaven – gaben dieses Vorhaben dann aber schnell als aussichtslos auf. Selbst genmanipuliert waren wir immer noch zu doof und nicht als Arbeitssklaven zu gebrauchen – und die Anunnaki zogen völlig frustriert weiter. Da hat die “Krone der Schöpfung” aber nochmal richtig Glück gehabt … oder sind sie noch da?

https://www.facebook.com/groups/mythenundmysterien/permalink/1068774637205765/

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4. Beobachtung, Reptiloide oder wo sind sie denn? Sie sind hier!

Und wieso nehmen sie keinen Kontakt mit uns auf? Die erste Version ist relativ beruhigend, die zweite eher beunruhigend.

Zur ersten Theorie: Ganz einfach, unser Planet liegt in einem riesigen intergalaktischen Naturschutzgebiet! Man darf uns beobachten, aber nicht eingreifen oder beeinflussen – genau so, wie wir irgendwelche seltenen Tierarten im Amazonas Regenwald beobachten.

Hier können dann außerirdische Studenten live und in Farbe beobachten und analysieren, wie eine primitive Spezies ihre eigene Lebensgrundlage und einzigen Planeten – durch Umweltvergiftung, Ausbeutung von Rohstoffen und durch völlig sinnlose kriegerische Auseinandersetzungen – vernichtet. Anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen und Hand in Hand in eine glorreiche Zukunft zu schreiten … die Krone der Schöpfung … schon klar, prima!

Beruhigend ist diese Theorie allerdings nur bis zu dem Punkt, an dem unser Planet als völlig unbedeutend eingestuft wird – um dann von einer Vogonen-Bauflotte gesprengt zu werden, um Platz für eine Hyperraum Umgehungsstraße zu machen … aus “Per Anhalter durch die Galaxis”.

Zur zweiten beunruhigenden Theorie: Sie sind bereits schon lange unter uns, geben sich aber nicht zu erkennen, streben die Weltherrschaft an und wollen – wie damals schon die Anunnaki vergebens – die Menschheit versklaven und unterwerfen und eine totalitäre Neue Weltordnung errichten – jetzt aber sehr subtil vorgehend. Und sie haben bereits jetzt wichtige Schaltstellen der Macht in Politik und Wirtschaft besetzt und kontrollieren bereits jetzt fast alle wichtigen Entscheidungen in Politik und Wirtschaft.

Wer? Die Reptiloiden oder Eidechsenmenschen, eine hoch entwickelte Spezies aus dem Sternbild des Drachen! Diese sind sogar so weit entwickelt und können ihr äußeres Erscheinungsbild nach Belieben verändern und anpassen – Formwandler halt.

Das Erkennungszeichen der Reptiloiden und Formwandler ist übrigens die mit Daumen und Zeigefinger der linken und rechten Hand geformte Raute! … mal auf Photos im Netz und Presse genau beobachten!

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So, ich habe fertig – ich hoffe ihr hattet Fun und Anregung zur weiteren eigenen Recherche – Kommentare bitte!

Marcus

und noch mehr davon? Gerne!

the nextGen IT – 522

„Do you see difficulties in every new opportunity or opportunities in every new difficulty?“

Lesezeit 4 Minuten

um es gleich auf den Punkt zu bringen:

der Informations- und Kommunikationstechnologie kommt in heutigen Unternehmen ohne Zweifel eine überragende Rolle hinsichtlich Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu und diese Bedeutung wächst stetig. 

Doch wie muss eine typische IT-Abteilung im Unternehmen heute aufgestellt sein, um dieser Rolle voll und ganz gerecht zu werden?

Hier gibt es neue Ansätze!

1. Daily Business

Zunächst einmal sollte die IT im Unternehmen im Tagesgeschäft völlig geräuschlos und im Hintergrund laufen. Die originäre Aufgabe hier besteht darin, alle Systeme optimal am Laufen zu halten und den Anwender mit seinen Fragen zusätzlich perfekt zu unterstützen und mit einem Lächeln im Gesicht zu hinterlassen. 

Zentraler Bestandteil ist natürlich ein schlagkräftiger Service Desk, der am besten eine über 100 Prozent Erstlösungsquote aufweisen kann.

Mit Auswertung von Zahlen aus der Vergangenheit, mit Definition von prädiktiven Kennzahlen und Einsatz von KI [python] sowie mit ständigem Testen von typischen Anwendungsszenarien können hier mögliche Software- oder Userfehler schon im Vorfeld ermittelt werden – also noch bevor sie auftreten – und entsprechend proaktiv darauf reagiert werden.

Weiter muss der Service Desk entsprechend qualitativ und quantitativ aufgestellt sein, sollte trotz allem dennoch mal ein Fehler durchdringen. 

Als simples Beispiel lässt sich etwa das zu erwartende Anrufaufkommen an einem bestimmten Wochentag – vormittags oder nachmittags – durch Auswertung von Vergangenheitsdaten ermitteln und die Hotline entsprechend besetzen – kein Anwender hängt gerne stundenlang in der Warteschleife.

Generelle Zielsetzung im daily Business muss eine positive und durch Kommunikation und Kooperation geprägte UX sein.

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2. Wertschöpfungsbeitrag

Generell läuft es heute immer noch so: die Fachabteilung kommt mit einer bestimmten Anforderung auf die IT zu, die IT ermittelt und sagt geht nicht oder geht doch und setzt dann diese konkrete Anforderung der Fachabteilung um.

Die Stoßrichtung hier muss jedoch eine Andere sein, da die Fachabteilung sowieso oftmals keine Ahnung hat. Vielmehr ist es Aufgabe der IT, neue technische Möglichkeiten und Trends hinsichtlich Mehrwert für das Unternehmen unter Beachtung von Compliance, Budget und Risikoabschätzung zu bewerten und für einen möglichen Einsatz im Unternehmen zu evaluieren.

In diesem strategischen Ansatz nimmt die IT nicht mehr die typische reaktive Position ein, sondern geht proaktiv und mit konkreten Vorschlägen auf die Fachabteilung zu. Die IT selbst wird zur aktiven und treibenden Kraft in der Weiterentwicklung der Infrastruktur, der Prozesse und Services und trägt so – im Rahmen der Unternehmensstrategie – proaktiv zur Steigerung der Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bei.

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3. Perspektive

Um der oben beschriebenen Aufgabe gerecht zu werden, muss die IT-Abteilung natürlich ihren heilen rosaroten Technikplaneten verlassen und auch andere Perspektiven einnehmen – so gibt es vielleicht neue technische Lösungen, allerdings recht teuer und der Verantwortliche im Controlling bekommt gleich einen Herzkasper. Oder es gibt faszinierende neue technische Lösungen, die in der Praxis jedoch nur wenig verändern und nur echte ITler begeistern können.

Ohne Zweifel, die Sachlage verkompliziert sich erheblich, sobald man seinen heilen rosaroten Technikplaneten verlässt. Bevor man sich jetzt in dem Dickicht und Details aus Strategie, Budget, Risiko und sonstigem völlig verirrt, gibt es eine einfache Lösung und Orientierung – die simple Frage: „was hat der Anwender bzw. Kunde oder das Unternehmen letztendlich davon?“

Eine solche komplexitätsreduzierende und einfache Metaperspektive hilft hier ohne Zweifel weiter!

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